Hallo Ihr Lieben,
habt Ihr euch auch schon mal gefragt was euer Hund denkt oder fühlt? Was wirklich gerade in ihm vorgeht?
Kann man immer so gut drauf sein? Sind Hundeseelen nur traurig wenn etwas Großes geschieht? Oder geht es ihnen wie uns, und sie stolpern von einem Gemütszustand in den nächsten? Wie unterscheiden sie ob sie Menschen wirklich mögen, oder wollen sie uns nur nicht kränken?
Viele Fragen und ich habe versucht für mich Antworten zu finden, die sich für mich wahr anfühlen.
Hundeseelen verarbeiten anders. Sie fühlen unsere Gefühle, und versuchen damit in Resonanz zu gehen. Sie trösten uns wenn wir traurig sind, sie warten geduldig , wenn wir ärgerlich sind und sie wissen ganz genau, wann in uns Frieden herrscht. Ihre Antennen sind feinfühlig und sehr sensibel und immer auf uns ausgerichtet.
Hunde, die mit einem Menschen hier in unserer Zivilisation zusammenleben passen sich ihrem Halter an. Viele mögen deshalb Katzen lieber, weil Katzen sich immer einen Teil Unabhängigkeit bewahren können und sich da auch nicht ändern lassen. Hunde zugegen werden schon sehr abhängig. Und das nicht nur im Aussen ( also Gehorsam, Unterordnung und Willigkeit), sondern auch im Innen.
Wenn ein Hund länger im Haushalt lebt, wird es versuchen es jedem einzelnen Familienmitglied "Recht" zu machen. Hunde spüren Streit schon im Vorfeld zwischen den Liebsten ( durch die veränderten Energien) und leiden sehr darunter. Hunde spüren langanhaltende Traurigkeit und sogar auch tiefgehende Muster, die den Menschen selber schädigen. Ihre Empathie ist von Geburt an grenzenlos und man könnte meinen sie wären nur auf dieser Erde um den Menschen ein guter Freund zu sein ( vielleicht ist es auch so ).
Hundeseelen sind sehr belastbar, aber ich bin mir sicher sie "sammeln" genauso wie wir Menschen Stress, Kummer und nicht verarbeitetes Eindrücke. Wir Menschen können reden...wenn wir nicht klar kommen lassen wir es irgendwie raus. Tiere brauchen uns dafür. Sie können nicht ihre Seelen entlasten und ich rede hier nicht von Ängsten ,sondern von ganz normalen Alltagssituationen.
Wer weiß, wann das Level wirklich erreicht ist, wann die Seele unserer Hunde erschöpft ist?
Ich denke ( und das nichts mit uns wunderbaren Haltern zu tuen) in jedem Haushalt und in jeder Familie gibt es Unstimmigkeiten, langandauernde Sorgen, Kummer, Stress, Gereiztheit.
Gerade in unserer schnelllebigen Zeit.
Bis der Punkt kommt, daß der Hund auffällige Verhaltensweisen zeigt um zu rufen: " Hallo, ich kann nicht mehr. Bitte helft mir ". Und noch einmal bitte...hier geht es nicht um Schuld. Hier geht es um ein ganz normales Hundeleben mit Liebe und Sorgfalt in unseren Breitengraden. Nicht um unser Verschulden, wir haben nichts falsch gemacht, wir können uns und unsere Tiere nicht unter eine Glaskuppel setzen. Hier geht es nur darum , nicht zu vergessen, dass auch Hundeseelen so ihre Probleme haben....wie unserer Kinder. Wir tuen alle unser Bestes, immer, aber manchmal zeigen unsere Kinder auf einmal Verhaltensweisen, die uns zum nachdenken und handeln zwingen. Weil auch unsere Kinder oft überfordert sind, von Reizen und Stress der Umwelt. Wie viele Kinder kommen fix und fertig aus der Schule, weil sie dem Geräuschpegel, den ganzen Menschen und Umständen nicht "gewachsen" sind. Es ist einfach zuviel.......
Und so geht es auch unseren Hunden oft.
Wie beim Menschen heißt es, dass z.B. Allergien oft auf die Umwelt, das Immunsystem ect. zurückzuführen sind.
Alle Krankheiten die der Mensch bekommt, wenn die Seele leidet ( die Seele kann nur über den Körper in letzter Instanz sprechen, weil der Mensch auf die kleine innere Stimme meistens nicht hört) kann unser Hund auch bekommen. Nur unser Hund kann die innere Stimme nicht nach Aussen transportieren. Deshalb ist es unser Job, wirklich wie bei unseren Kindern ( und die können sprechen) in Zeiten wie diesen genau zu fühlen und zu spüren. Geht es meinem Hund auch seelisch gut? Stimmt das Futter? Genug Natur, Wald, Wiesen und frische Luft? Auslauf? Mußte er in letzter Zeit viel "aushalten"? Wie waren meine Emotionen, meine seelische Stabilität? Wichtig ist einfach, nie zu vergessen, diese sensiblen Ohren hören alles, das empfindliche Energiesystem speichert alles.
Ich weiss natürlich, wir haben alle oft soviel zu tuen, dass uns die nötige innere Ruhe fehlt, zu spüren, zu fühlen.
Genau, da können die Bachblüten helfen. Sie reinigen, sie entlasten , sie entgiften all´die schädlichen Emotionen und Erlebnisse, die sich warum auch immer " festgesetzt" haben und keinen Ausgang fanden.
Wenn wir ab und an eine Bachblüten Mischung geben, und uns bewusst sind, dass Hundeseelen genauso sensibel sind wie Kinderseelen, dann haben wir schon viel getan um auch IN unseren Vierbeinern für Friede
und Ruhe und Gesundheit zu sorgen.
Auch für uns Menschen gilt, alles was unsere Seele unverarbeitet verdrängt und speichert, ist noch da....es ist in unserem System. Auch hier können wir Vorsorge leisten, indem wir uns auch um unser Energiesystem kümmern. Aber dazu ein anderes Mal mehr.:)